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Donnerstag, 15. November 2012
Geweint
hass.liebe.angst., 22:39h
Es ist passiert, ich habe geweint. Hemmungslos geschluchzt. Ich habe viele Taschentücher gebraucht. Unglaublich wie oft man Nase putzt beim heulen.
Den Kontakt zu ihr habe ich abgebrochen. Es tut mir im Herzen weh das getan zuhaben. Ich kämpfe ständig mit der Versuchung sie wieder anzuschreiben. Aber solangich noch diese starken Liebesgefühle für sie habe, kann ich ihr kein guter Freund sein.
Du, falls du es liest. Ich bin dir nicht böse. Mach dir keine Vorwürfe weil wir jetzt keinen Kontakt mehr haben. Vielleicht sehen und schreiben wir uns nie wieder. Du warst meine erste große Liebe. Nie werde ich vergessen wie du mich damals geküsst hast. Dein lächeln schöner wie ein Sonnenstrahl....
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Den Kontakt zu ihr habe ich abgebrochen. Es tut mir im Herzen weh das getan zuhaben. Ich kämpfe ständig mit der Versuchung sie wieder anzuschreiben. Aber solangich noch diese starken Liebesgefühle für sie habe, kann ich ihr kein guter Freund sein.
Du, falls du es liest. Ich bin dir nicht böse. Mach dir keine Vorwürfe weil wir jetzt keinen Kontakt mehr haben. Vielleicht sehen und schreiben wir uns nie wieder. Du warst meine erste große Liebe. Nie werde ich vergessen wie du mich damals geküsst hast. Dein lächeln schöner wie ein Sonnenstrahl....
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Wer Schmetterlinge lachen hört
hass.liebe.angst., 16:53h
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
(nicht von mir)
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
(nicht von mir)
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