Montag, 6. August 2012
Auszug aus einem Gespräch mit meinem "besten" Bruder
hass.liebe.angst., 02:23h
So mal kurz zusammengefasst wie es ablief:
A: Ich
B: Bruder
________________________________________
B: Was ist los mit dir? Warum schweigst du mich an? Warum erzählst du herum ich würde dich bedrohen und erpressen?
A: Lass mich in Ruhe.. . Ich erzähl keinen Mist über dich!
B: Doch tust du! Ich lass dich jetzt nicht in Ruhe, ich will reden!
A: Lass mich einfach! Es bringt nichts weil du sowieso nicht ganz verstehen wirst!
B: Deswegen lass uns reden!
A: Ich will JETZT aber nicht!
B: Ich will endlich wissen was los ist.
A: Dann denke mal darüber nach wie ich leben musste!
B: Ja ich weiß was du miterlebt hast.
A: Du denkst ich schweig dich an um dir damit wehzutun? Einmal war das nötig, aber jetzt nehme ich mir einfach nur abstand von dir und dem Rest der Familie. Einfach weil ihr mir unterbewusst Schuldgefühle erzeugt..
B: Das wollen wir aber nicht.
A: Ich weiß das ihr dass nicht absichtlich macht. Aber ändern tut es gerade nicht wirklich was an der Situation. Ich musste dasein, egal wie. Wenn ihr euch streitet stand ich immer dazwischen, musste für Alle der sein der sie stützt bzw. unterstützt.
B: Wo warst du dann die letzten Jahre?
A: Ich war Zuhause, bei Mutter und den anderen 2 Brüdern und soweit für dich da wie es halt ging. Und ich habe nie darum gebeten bevorzugt zuwerden, ich kannte kein ernstes Nein von mir.
B: Ja, dass weiß ich auch. Erklärt mir aber immernoch nicht was los ist. Erklärt mir auch nicht warum du mich wie Dreck behandelst.
A: Ich ignoriere dich weil du mir im Moment eher weniger gut tust. Ich weiß du tust das nicht mit Absicht, aber trotzdem halte dich bitte einfach fern von mir bis ich mit dir reden kann ohne das ich unbewusst Schuldgefühle habe.
B: Du sollst ja keine Schuldgefühle haben!
A: Das Gespräch macht langsam keinen Sinn mehr.
.....
________________________________________
Das ging noch ziemlich lang dass Gespräch. Viel gebracht hat es nicht, außer dass ich es geschafft habe wenigstens ein paar Tränen hervor zubringen. Gezeigt hat es mir, dass er noch die Hoffnung hat dass man die Familie wieder zusammenschweißen kann. Eine bittere Hoffnung die ihn noch lange quälen wird... leider.
A: Ich
B: Bruder
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B: Was ist los mit dir? Warum schweigst du mich an? Warum erzählst du herum ich würde dich bedrohen und erpressen?
A: Lass mich in Ruhe.. . Ich erzähl keinen Mist über dich!
B: Doch tust du! Ich lass dich jetzt nicht in Ruhe, ich will reden!
A: Lass mich einfach! Es bringt nichts weil du sowieso nicht ganz verstehen wirst!
B: Deswegen lass uns reden!
A: Ich will JETZT aber nicht!
B: Ich will endlich wissen was los ist.
A: Dann denke mal darüber nach wie ich leben musste!
B: Ja ich weiß was du miterlebt hast.
A: Du denkst ich schweig dich an um dir damit wehzutun? Einmal war das nötig, aber jetzt nehme ich mir einfach nur abstand von dir und dem Rest der Familie. Einfach weil ihr mir unterbewusst Schuldgefühle erzeugt..
B: Das wollen wir aber nicht.
A: Ich weiß das ihr dass nicht absichtlich macht. Aber ändern tut es gerade nicht wirklich was an der Situation. Ich musste dasein, egal wie. Wenn ihr euch streitet stand ich immer dazwischen, musste für Alle der sein der sie stützt bzw. unterstützt.
B: Wo warst du dann die letzten Jahre?
A: Ich war Zuhause, bei Mutter und den anderen 2 Brüdern und soweit für dich da wie es halt ging. Und ich habe nie darum gebeten bevorzugt zuwerden, ich kannte kein ernstes Nein von mir.
B: Ja, dass weiß ich auch. Erklärt mir aber immernoch nicht was los ist. Erklärt mir auch nicht warum du mich wie Dreck behandelst.
A: Ich ignoriere dich weil du mir im Moment eher weniger gut tust. Ich weiß du tust das nicht mit Absicht, aber trotzdem halte dich bitte einfach fern von mir bis ich mit dir reden kann ohne das ich unbewusst Schuldgefühle habe.
B: Du sollst ja keine Schuldgefühle haben!
A: Das Gespräch macht langsam keinen Sinn mehr.
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Das ging noch ziemlich lang dass Gespräch. Viel gebracht hat es nicht, außer dass ich es geschafft habe wenigstens ein paar Tränen hervor zubringen. Gezeigt hat es mir, dass er noch die Hoffnung hat dass man die Familie wieder zusammenschweißen kann. Eine bittere Hoffnung die ihn noch lange quälen wird... leider.
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