Sonntag, 14. Oktober 2012
Im "Krankenhaus"
Ging bei mir so schnell das ich nichts mehr hab melden können. Praktisch lief's so ab

Berater --> Psychologe --> Psychiater --> Psychatrie.

Letzteres war am selben Tag wie ich den Termin beim Psychiater hatte.
Die 4 Wochen war ich auf der geschlossenen Station. Feeling like Gefängnis. Wenig Ausgang, ständige Beobachtung und jeden Tag dasselbe. Ich selber find ja man könnt wenigstens Umarmungen erlauben, ist ja nichts dabei. Nun auf der offenen ist das mit dem Umarmen auch ziemlich unmöglich. (Ha, aber in der Schule darf man das) Jedoch verstehe ich nicht warum ich auf der geschlossenen meine Schokolade im Zimmer haben durfte und auf der offenen jedes mal nach meiner Schokolade fragen muss. Auch sind die Betten auf der geschlossenen etwas Rückenfreundlicher. Nun hört sich ja so an als wär die geschlossene besser wie die offene. Hier mal ein paar Vorzüge der offenen:
Mehr Aktivitäten
Mehr Privatsphäre
Viel mehr Eigenständigkeit
OFFENES FENSTER FÜR FRISCHLUFT

okay nun bin ich seit 5 wochen dort. (4W geschlossene, 1W offene)

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