The words from NPAT

Wie ich mich selber erschreck,
kennen tu ich das schon, aus den Erzählungen von der Person die mich immer liebte.
Wie 'eiskalt' ich das schon weiß wie SIE sich fühlt..
Wenn mans von außen schonmal gesehen hat..
Wie ich mir Vorwürfe mache weil ich es nicht genau so verstehen kann wie sie..

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Aber ich weiß was passieren wird. Das wird den Lebensweg prägen. Sie wird Menschen kennenlernen die sie nicht vergessen wird, Menschen die sie verstehen.

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Nein ich gebe sie niemals auf, aber ich gebe auf zuhelfen wo ich nichts tuen kann. Es macht mich traurig zuwissen wie es ihr im Moment geht und ich kann wieder nichts tuen um ihr zuhelfen.
Ich bin nutzlos...

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Aber man wird mich vergessen wie ich war, denn ich bin einer ständigen Veränderung unterzogen..

Es liegt nicht an dir warum ich momentan nicht so gute Laune habe.
Es ist eher wieder einmal die Erkenntnis das ich "nichts" tuen kann um dir zuhelfen.
Ich hab da schon einmal versagt und einen geliebten Menschen fast verloren.. zumindest verlor ich diesen Menschen für kurze Zeit...

Eifersucht ist ein Gefühl das man positiv und negativ sehen kann. "Positiv" die Angst einen Menschen zu verlieren, das man manche aber genau aus Verlustangst verlieren kann merkt man erst wenn es zuspät ist. Negativ finde ich, das man der Person auf die man eifersüchtig ist misstraut. Wie ich darauf komme? Man vertraut doch das man z.B. in der Liebe nicht betrogen wird. Missbraucht man dieses Vertrauen so kann ich es nur Verzeihen wenn ich es von der Person selber erfahre.

Es gibt Krankheits bedingte Eifersucht, für die soweit ich weiß auch eine Therapie gibt, solchen sollte man mit Verständnis behandeln sich dabei jedoch nicht einschränken.

Einer wie ich ist schwer Eifersüchtig zumachen, Ich vertraue viel..

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Man fällt und keiner fängt einen auf, weil keiner verstehen kann warum man fällt.
Man versucht sich zu erklären und wird nur noch mehr abgewiesen.
Man zeigt was in einem vorgeht nach außen hin, doch keiner sieht dahin.

Aber für andere muss man immer dasein!!! Ob man will oder nicht!

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Nur für dich. Ich vergess dich nicht, ich lass dich nicht allein. Tränen zeigen am besten wie du stehst. Wenn das Fundament bröckelt braucht man jemanden der einen zeigt oder hilft es wieder zu festigen. Ich gebe dich nicht auf, du hast mir mein Herz gezeigt, das ich was bedeute. Nimm dir soviel von meiner Energie wie du brauchst.


Ich glaub an dich...
meine hübsche...

Spinnen - bei vielen Menschen löst allein schon das Wort Unbehagen aus. Die Vorstellung von pelzig-behaarten, huschenden und langbeinigen Krabbeltieren angesprungen zu werden, lässt so manchem das Blut in den Adern gefrieren. Die panikartige Angst vor Spinnen ist die am weitesten verbreitete "spezifische Phobie", also eine chronische Angst mit unangemessenen und unerklärbaren Reaktionen. Woher kommt diese Angst? Die Abscheu scheint äußerst irrational begründet zu sein, denn objektiv gesehen sind die Spinnen des Menschen Freund und Helfer.

Woher kommt Arachnophobie?

Wissenschaftler haben errechnet, dass in Mitteleuropa auf einer Fläche 4000 Quadratmetern etwa 1,5 Millionen Spinnen leben, die 1500 Kilogramm Insekten verspeisen. Gäbe es keine Spinnen, würden Insekten unsere Felder und Gärten kahl fressen und wir würden jeden Sommer über viel mehr Mückenstiche klagen als ohnehin schon. Trotzdem leiden viele Menschen unter einer Spinnenangst, der Arachnophobie eben. Dabei ist Angst vor Spinnen als instinktive Schutzreaktion in unseren Breiten nicht angebracht. Von den heimischen Spinnen können nur die Wasserspinne und die Dornfingerspinne, beide äußerst selten, Menschen schmerzhafte Bisse beibringen, die etwa mit einem Bienenstich vergleichbar sind. Und selbst diese Bisse hinterlassen keine bleibenden Schäden. Es scheint nicht die objektive Gefährlichkeit zu sein, die eine Rolle dabei spielt, ob sich starke Ängste gegenüber den Tieren entwickeln oder nicht. Tatsächlich sind es eher einzelne Aspekte, die zur Ausprägung von Ängsten führen:

•Spinnen treten zum Teil plötzlich und scheinbar ohne Vorwarnung nahe am Körper auf.
•Sie machen schnelle, unvorhersagbare Bewegungsänderungen.
•Ein weiterer Faktor ist die Ekelkomponente und die Tatsache, dass die Tiere ungefragt in unseren Lebensraum eindringen.
•Viele denken auch, dass Spinnenekel dadurch erklärbar ist, dass der Spinnenkörper so weit vom Menschenkörper abweicht. Bei vielen anderen Tierarten, wie etwa bei den Elefanten, ist das allerdings auch so, sie rufen aber weitaus seltener Phobien hervor.
•Zu guter Letzt könnte auch das christlich geprägte Bild der Spinne im Bund mit der Pest und dem Teufel immer noch unbewusst in den Köpfen der Phobiker verankert sein.

Wenn du Angst hast vor etwas.. darfst du dich nicht ergeben. Du musst gegen die Angst kämpfen, denn sie selbst kennt kein Erbarmen.
Aber Angst bewahrt auch vor Fehlern, deswegen sollte man sich immer vor Augen halten ob die Angst berechtigt ist oder nicht.



Ich selber habe auch Ängste..gegen die meisten komm ich an aber es gibt welche die kommen einfach und nagen so lange an mir bis mich einer davon erlöst.